Ausführliche Beschreibungen zu meinen Modellen gibt´s auf www.MODELLVERSIUM.de

INTERESSE AM HOBBY PLASTIKMODELLBAU?!? Auf der Schwobabaschdler-Seite ist ein kleiner Leitfaden für Einsteiger von mir veröffentlicht.

Hier sind einige Bilder meiner Jets zu sehen.

Hier geht es zu:

Unterschiedlichen Modellen der Luftfahrt

WW2-Modellen

Einblick ins Gerhard Neumann Museum auf der Schwobabaschdler-Seite

Die L-39 mit der ich in Russland flog im Maßstab 1:48 von MPM. Die Decals sind von Ralf Schneider www.tailormadedecals.com .

 

L-39 "American Spirit": Aus dem alten KP-Kit in 1/72 baute ich den Reno-Racer. Das Team hat eine schöne Webseite.

Herzlichen Dank an Oli für das Hintergrundbild aus Reno! Hier fühlt sie sich zu Hause! HIER auf MV!

 

Aero L-159A Alca von KP in 1:72. Toller Bausatz, die Mavericks und Sidewinder stammen von Hasegawa (Weapon Sets). HIER auf ARC. ZUM BERICHT auf MV.

 

Heinkel He 162S-9 in 1:72: Den nie realisierten Doppelsitzer baute ich als ziviles Spaßgerät. Der Bausatz stammt von AZmodel. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM MV-BERICHT.

 

IAI Lavi (1. Prototyp): Das Modell entstand aus dem Resinbausatz von Anigrand. ZUM BERICHT auf MV. HIER bei den Schwobabaschdlern.

 

BAe Hawk der Red Arrows in 1:48 von Airfix. Schöner Bausatz, an dem vom Anfänger bis zum Profi sicher jeder seine Freude hat. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUR VORSTELLUNG auf ARC. HIER auf MV.

 

BAe Hawk T66 in schweizer Farben. Der Bausatz stammt voll Revell, Maßstab 1:72. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUR VORSTELLUNG auf MV.

 

Der Prototyp der Hawk 200 entstand aus dem alten Matchbox-Bausatz (1:72) und erfuhr zahlreiche Modifikationen. Die Nase musste neu gebaut werden, um dem Orignal nahe zu kommen. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUR VORSTELLUNG auf MV.

 

Und nochmal die Hawk aus dem selben Revell-Bausatz in 1:72 in den Farben der Saudi Hawks. Der Decalbogen ist von Smoke On! Decals. HIER auf MV. ZUM BERICHT bei den Schwobabaschdlern.

 

Recht farbenfroh wurde 1968 eine MiG-19S des Jagdgeschwaders 3 der NVA gestaltet. Der Bausatz ist von KP im Maßstab 1:72. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM BERICHT auf ARC. HIER auf MV.

 

Diese beiden MiG-19 (Indonesische und Russische Luftwaffe) in 1:72 entsanden aus den alten KP-Bausätzen. Ich versah sie mit den übrigen Decals der neuen MiG-19 von KP, aus der ich die oben abgebildete NVA-Maschine baute. Cockpits und Vaku-Hauben sind von Pavla. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM BERICHT auf ARC. HIER auf MV.

 

 

Machine Head Machine: Passend zur "Burn My Eyes"-Tour 2019 der Metalband gestaltete ich den Learjet 35 A von Revell in 1:48. HIER auf ARC. ZUR VORSTELLUNG auf MV.

 

Falcon 20 des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) in 1:144 von F-RSIN. Die Decals dazu ließ ich mir von V1Decals drucken. Zur Vorstellung auf ARC. HIER auf MV.

 

F-19 Stealth Fighter von Revell: Oben der Kit-Oldie in 1:48 mit einer Pilotenfigur von PJ Production. Unten 3x in 1:144. Die kleinen Modelle sind mit Figuren von Heroes Models ausgestattet und haben Cockpitausbauten und Tiefzeihhauben. V.l.n.r.: F-19A (ohne äußerliche Modifikationen);  F-19C (Navy-Version mit vergrößerter Flügelfläche und Bubblehaube); F-19B (Doppelsitzer). ZUR VORSTELLUNG bei den Schwobabaschdlern. HIER auf ARC. HIER auf MV.

 

F/A-19 Stealer von Hobbycraft in 1:144: Ich entschied mich für einen RAF-Anstrich bei diesem "What if", verpasste dem Modell ein Cockpit und das Fahrwerk von der F/A-18D von Revell. ZUR VORSTELLUNG bei den Schwobabaschdlern. HIER auf MV.

 

F-19E JASDF: Ich dachte mir, der F-19 von Italeri in 1:72 stehen Canards und vorgepfeilte Flügel ganz gut. Das kam dabei heraus. HIER auf ARC. ZUM BERICHT bei den Schwobabaschdlern. HIER auf MV.

 

Hopeless Diamond von Unicraft in 1:72: Der Hopeless Diamond war der erste Entwurf, der später zum Testflugzeug Lockheed XST "Have Blue" und letzten Endes zur F-117 führte. Es gab kein flugfähiges Original. Der Resin-Bausatz erfordert sehr viel Erfahrung. HIER auf MV. Auf ARC HIER zu sehen.

 

Chengdu J-20 Prototyp in 1:144 von Dragon. Kleiner aber feiner Bausatz des chinesischen Stealth-Fighters. Ich verpasste dem Jet noch ein Eigenbau-Cockpit und eine Pilotenfigur von Heroes Models. HIER auf MV.

NanoDraken: Eigene Kreation in 1:48, die aus dem Saab J-35 Draken von MisterCraft in 1:72 entstand. ZUM BEITRAG bei den Schwobabaschdlern. HIER auf MV.

 

Saab TF-35 Draken der RDAF: Das Modell entstand aus dem alten Heller-Kit und wurde mit Nassschiebebildern von Stoppel Decals versehen. HIER auf MV. Bei den SCHWOBABASCHDLERN.

 

Alter Schwede....! Die Saab SK-35C Draken der "Swedish Air Force Historic Flight" begeisterte mich auf der Airpower 2016. Deshalb baute ich mir aus dem recht einfachen Kit von Aeroplast (einsitzige Version) den beeindruckenden Doppelsitzer in 1:72. HIER auf ARC. ZUM BERICHT auf MV.

 

PZL-230F Skorpion in 1/72 von Accura: Mein Modell stellt eine fiktive Einsatzmaschine des geplanten Erdkampfflugzeugs dar. Ich ergänzte einige Details und brachte zu dem mitgelieferten Kanonenbehälter noch zwei Raketenbehälter an. Hier auf MV.

 

Tu-95TJ Thunderbear (1:100): Aus dem Bausatz-Oldie "Tu-20" von Plasticart baute ich diese fiktive Version einer Tu-95 Bear. Die äußeren Turboprops ersetzte ich durch übrige Triebwerke der Arado Ar 234 (1:72) und verlängerte diese. Zwölf übrige Zusatztanks von Academy-Starfightern baute ich dafür zu Marschflugkörpern um. HIER auf ARC. HIER auf Modellversium.

 

MiG I-270 von Amodel in 1:72. Das Modell zeigt den 2. Prototypen. Die Flugerprobung fand 1946/47 statt. Mehr als die beiden Prototypen gab es nicht. Beide wurden während der Erprobung bei missglückten Landungen zerstört. HIER auf ARC. Zur Vorstellung auf MV.

 

MiG-31 Firefox: Der Star aus dem Film "Firefox" mit Clint Eastwood von Anigrand im Maßstab 1:72. Anspruchsvoller Resin-Modellbau mit ein paar Tuning-Maßnahmen.

HIER auf ARC. Zum MV-Bericht HIER.

 

F-104G Starfighter im Maßstab 1:32 von Revell. Die B61 unter dem Rumpf entstand im Eigenbau. Der Pilot stammt von PJ production und zahlreiche Decals (Wartungs- und Warnhinweise) von Tailormadedecals.

HIER auf MV. HIER auf ARC.

 

Diese F-104G in 1:72 vom JaBoG 33 baute ich für Frank Heinevetter, der einen tollen Youtubekanal hatte, für den sich sicher jeder Starfighter-Fan begeistern konnte. Leider wurde sein Kanal gelöscht. Frank ist nun auf Facebook zu finden. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM MV-BERICHT.

 

Der griechische Starfighter "Mount Olympos" im Maßstab 1:48 entstand aus dem alten F-104-Revellbausatz H-236 und wurde mit Teilen von Aires und einer Figur von PJ Production aufgewertet, einige Kleinteile entstanden im Eigenbau. Ich verwendete den hervorragenden Decalbogen von Icarus Decals. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUR VORSTELLUNG auf ARC. HIER auf MV.

 

TF-104G-M "Black Beauty" in 1:72: Das Modell entstand aus dem Revell-Bausatz, die Decals ließ ich mir von Brent Air Decals drucken. Eine Erinnerung an die Reise nach Pratica di Mare, zum 100jährigen Jubiläum der Italienischen Luftwaffe (Juni 2023). HIER bei den Schwobabaschdlern. HIER auf MV.

 

Eine F-104G der STARFIGHTERS (1:72, Italeri) darf in meiner Sammlung auch nicht fehlen! HIER auf MV. ZUM BERICHT auf ARC.

 

Passend zum Einsitzer baute ich noch die doppelsitzige CF-104D der STARFIGHTERS. Das Modell entstand aus dem schon recht betagten Bausatz von Heller in 1:72. Die Decals ließ ich mir von Tailormadedecals und Brent Air Decals drucken. HIER auf MV. ZUM BERICHT auf ARC.

Meine beiden STARFIGHTERS-Modelle sind HIER bei den Schwobabaschdlern zu sehen.

 

Und noch einmal die CF-104D von Heller mit Tiptanks. Das Modell baute ich fürs Gerhard Neumann Museum.

 

Diese beiden F-104G Starfighter entstanden aus dem Bausatz von Tamiya im Maßstab 1:100. ZUR VORSTELLUNG auf ARC. HIER auf MV.

 

Starfighter in 1:144: Oben "Rosso Ferrari" (Sonderlackierung aus dem Jahr 1989), F-104G von Airfix und unten eine F-104A von Minicraft, die von der US Navy für Sidewinder-Tests betrieben wurde. Die Bausätze entsprangen derselben Form, allerdings ist die Qualität des Minicraft-Kits um Welten besser. HIER auf ARC. ZUR VORSTELLUNG auf MV.

 

An der norwegischen F-104G von Academy im Maßsstab 1:144 probierte ich das Liquid Chrome (TM) von Molotow® aus. HIER auf ARC. ZUM BERICHT auf MV.

 

Die F-104G mit der Kennung 25+24 entstand aus dem betagten, aber dennoch sehr schönen 1:72er-Kit von Heller. Das Modell ist HIER auf ARC zu sehen. Zum MV-Bericht.

 

F-104S Starfighter "NATO 50th Anniversary": Einfach ein toller Anstrich! Darf in meiner Sammlung nicht fehlen! Der Bausatz ist von Hasegawa im Maßstab 1:72. Zur Vorstellung auf ARC. HIER auf MV.

 

Die F-104G mit der Kennung 23+73 im Maßstab 1:72, gebaut aus dem schönen Italeri-Bausatz (Nr. 1296). Das Original ist im Gerhard Neumann Museum zu bestaunen. Das Modell baute ich für Josef Voggenreiter.

 

TF-104G "Wild Thing": Das Original steht im Gerhard Neumann Museum. Auch das Modell baute ich fürs Museum. Der Kit ist von Heller (1:72).  

 

Die RF-104G-1 baute ich ebenfalls aus dem Italeri-Bausatz (Nr.1296). Der Seitensichtradarbehälter und das verlängerte Radom entstanden im Eigenbau. Rolf Ferchs Seite war mir dabei eine große Hilfe. HIER auf MV. Zum Bericht auf ARC.

 

Die RTF-104G gab es nie. Es war jedoch geplant einen Aufklärer mit Abstandsfähigkeit aus der TF-104G zu machen. Da die RF-4E Phantom beschafft wurde, wurden diese Pläne verworfen. Mein Modell zeigt den fiktiven Aufklärer mit Seitensichtradar und verlängertem Radom. Das Modell entstand aus dem Heller-Bausatz in 1:72. Auf Rolf Ferchs Seite findet man Informationen zu der geplanten Starfighter-Version. HIER auf MV. Vorstellung auf ARC.

 

F-104F Starfighter in 1:72. Das Modell baute ich aus der TF-104G von Matchbox. Die "F" war ein reiner Trainer, hatte im Vergleich zur TF-104G keinen Fanghaken, keine roten Positionsleuchten am Rumpf, keine beheizten Intakes und auch kein Radar und keine Waffenanlage. Die Leitwerke der Tiptanks waren symmetrisch. Auf der tollen Seite http://www.916-starfighter.de/ finden sich sehr viele Bilder, die mir beim Bau behilflich waren. HIER auf MV.

 

Den Hasegawa-Bausatz der F-104G im Maßstab 1:72 baute ich in der Marine-Version. Die Maschine trägt das Schleppziel TDU-10B "Dart" aus dem Set "Aircraft Weapons: IV" vom gleichen Hersteller.
Hilfreiche Infos zum Starfighter gab mir Rolf Ferch, siehe auch unter "Flightschwein"! Vielen Dank dafür!

 

F-104G mit Schlepptanks und AS-34 Kormoran: In den 1960er-Jahren gab es Überlegungen zur Vergrößerung der Reichweite des Starfighters. Ein Vorschlag sah vor Tanks im Deichselschlepp mitzuführen. Der Bausatz ist von Italeri, die beiden AS-34 sind von Eduard, die Schlepptanks entstanden im Eigenbau. HIER auf MV.

 

Und nochmal die F-104G mit Schlepptanks in den Farben der Luftwaffe (Italeri, 1:72). Das Modell steht im Gerhard Neumann Museum.

 


Nochmal die F-104G, diesmal der alte Airfix-Bausatz in 1:72, mit dem ich die 26+72 des Demoteams "Vikings" darstelle. Einige Details, sowie fast der komplette Cockpitausbau entstanden im Eigenbau, die Decals druckte ich mir teilweise selbst auf Folie von ACT. Zum Baubericht geht´s hier.

 

Die F-104C von ESCI in 1:72 baute ich als Vietnam-Veteran. Bis auf die Sidewinder-Raketen stammt die Bewaffnung von Hasegawa.

 

Sonderlackierung der F-104S "50th Anniversary" 22° Gruppo 51° Stormo. Auf der rechten Seite und unten  hat die Maschine ihren "Alltagsanstrich" behalten. Der Bausatz ist von Italeri, die Decals stammen von Peddinghaus.

 

Von der F-104B wurden nur 26 Stück gebaut. Ich griff auf den Bausatz der TF-104G von Matchbox als Basis zurück. Um daraus eine "B" zu machen, wurde die Haube angepasst (einfache Teilung). Fahrwerk und Außenlasten stammen aus Italeri-/ESCI-Bausätzen. Den Fahrwerkschacht musste ich deutlich nach hinten versetzen, dieser war völlig falsch positioniert. Die Decals habe ich auf Folie von ACT selbst gedruckt. Das Cockpit entstand im Eigenbau.

 

Mit einigen Modifikationen baute ich aus dem alten Matchbox-Kit (1:72) der TF-104G die Maschine mit der Boelcke-Sonderlackierung. Sie war der einzige doppelsitzige Starfighter der Bundeswehr, der einen Sonderanstrich bekam (1983). HIER auf MV

 

Die F-104 Red Baron in 1:72 von ESCI: Der farbenfrohe, privat finanzierte Geschwindigkeits-Rekord-Jäger von Darryl Greenamyer darf in meiner Sammlung nicht fehlen!

 

Die F-104 G HA existierte nur auf dem Reißbrett. Das Modell wurde mit dem exzellenten Starfighter-Revell-Kit als Basis in 1:72 gebaut. Das Original sollte sich mit den beiden Staustrahltriebwerken auf eine Höhe von über 30 km katapulieren und über feindlichem Gebiet Aufklärungseinsätze fliegen.

 


Die geplante VTOL-Version der F-104 wurde ebenfalls nie umgesetzt. Ryan schlug diesen Exoten vor. Die Blattspitzen des dreieckigen Flügels sollten angestellt werden, so wäre der Flügel für den Senkrechtstart und die Landung als Rotor zum Einsatz gekommen. Im dynamischen Flug wäre der Flügel arretiert und die beiden hinteren Spitzen hätten als Querruder fungiert.  Das Modell basiert auf dem alten Matchbox-Kit in 1:72. Den Rotor und den Dom fertigte ich aus ABS-Kunststoff an. Das Modell stellt einen belgischen Abfangjäger dar, der mit 6 Sidewinder-Raketen und einer Betankungssonde ausgerüstet ist. Unter dem Seitenleitwerk stellte ich mit einer Gitterstruktur den Auslass der Steuerdüsen (Zapfluft vom Triebwerk) zur Steuerung um die Hochsachse im Schwebeflug dar. Mehr Bilder davon gibt es auf der Seite "Flightschwein".

 

 

Für das Gerhard-Neumann-Museum ist die VTOL-Version ebenfalls ein interessantes Exponat, dachte ich mir, und setzte dieses Projekt nochmals als "Experimental" um. Als Basisbausatz diente mir dazu der Kit von Academy in 1:72. Mehr Bilder davon gibt es auf der Seite "Flightschwein".

 

Eine weitere ziemlich verrückte Idee war es, den Starfighter mit 14 Hubdüsen von Rolls Royce zu versehen und damit in einen Senkrechtstarter zu verwandeln. Man nannte die nie realisierte Maschine CL-704. Der Basis-Bausatz meines 1:72er-Modells ist von Matchbox. Es kam eine Kabinenhaube von Italeri zum Einsatz. Die Hubdüsengehäuse konstruierte ich mit einem CAD-System und ein Modellflugkollege druckte mir diese mit seinem 3D-Drucker aus. Es gab allerdings noch viel Nacharbeit daran zu verrichten. In dieser Form wäre der Starfighter vielleicht auch für die Navy interessant gewesen... Hier auf MV

 

Hier nochmals die CL-704 im Marines-Look für´s Gerhard-Neumann-Museum. Mehr Bilder davon im FILM

 

 

Die F-104 G HA in 1:72 für das Gerhard Neumann Museum. Museumsbesitzer Josef Voggenreiter konnte sich für meine bereits gebaute HA-Version des Starfighters begeistern (siehe oben) und fragte nach, ob ich ihm auch ein Modell des nie realisierten Projekts bauen könne. Diesen Auftrag nahm ich natürlich gerne an. Der Umbau basiert auf dem Academy-Kit.

 

CL-282 B mit Aufklärungsdrohne. 1954 wurde vorgeschlagen auf Basis der F-104 einen Höhenaufklärer zu bauen, wie es später mit der U-2 umgesetzt wurde. Die Studie erhielt die Bezeichnung CL-282. Mein Modell weicht von den auffindbaren Ansichten ein wenig ab und wurde etwas "gepimpt": Abgerundete Nase, Sonnendach, langes Seitenleitwerk der F-104G, Kamerabehälter an den Tragflächen; deshalb das "B" in der Bezeichnung. Ich verwendete den 1:72er-Bausatz von Academy als Basis. Auf Modellversium HIER

Mehr Bilder davon im FILM

 

Nach den wenigen Zeichnungen, die man zur CL-282 findet, entstand dieses Modell in 1:72 auf Basis des Academy-Kits, für das Gerhard-Neumann-Museum.

Mehr Bilder davon im FILM

 

Und hier der zweite "Streich" für Josef Voggenreiters Starfighter-Museum: Das in 1:72 realisierte Projekt des Doppelrumpf-Starfighters. Auch hier griff ich auf den recht einfachen Bausatz von Academy zurück.

Und hier gibt es mehr von den Museums-Modellen zu sehen: ZUM FILM

 

Für die eigene Sammlung entstand dieser Starfighter-Zwilling in 1:72 (Basisbausätze von Academy).

 

Die STOL-Version des Starfighters war ebenfalls ein nie realisiertes Projekt. Das Modell entstand aus dem Academy-Kit der F-104 G in 1:72. Die Hubturbinen baute ich aus übrigen Raketenwerfern und die Tiptanks stammen ursprünglich aus dem Bausatz der F-16 XL von Monogram. Cockpitausbau und Fahrwerkschächte entstanden im Eigenbau. Das Fahrwerk ist von der F-104 A (Italeri). ZUM FILM

 

Eigenbau der Lockheed X-27 (CL-1200) Lancer in 1:72. Die Maschine basierte auf der F-104 und wurde für den europäischen Markt entwickelt, allerdings kam es nie zur Serienfertigung. Das Modell stellt das 1:1 Mock-up dar. Als Basis diente mir der Bausatz der F-104 A von Italeri. Die Nozzle stammt aus einem F-16-Bausatz, alle anderen Teile entstanden im Eigenbau. ZUM FILM

Zweiter Auftrag für das Gerhard-Neumann-Museum. Das erste Mock-up des Lockheed Lancer (Basis: F-104 A, Italeri; 1:72) ...

 

...und ein fiktiver STOL-Starfighter mit Experimental-Lackierung. (Basis: F-104 G, Academy; 1:72)

ZUM FILM

 

Der F-104 A Starfighter von Italeri in 1:72. Ein top detaillierter Bausatz.

 

Der 1:72er Revell-Bausatz der TF-104G lässt keine Wünsche offen. Die Decals zur Darstellung der 28+31 des JaBo-Geschwaders 34 "Allgäu" stammen von Peddinghaus.

 

Aus 2 Plastik-Überraschungseiern entstanden diese beiden "Starfighter" im Eggplane-Look. Der zivile ging ans Starfighter-Museum.

Einen ausführlichen Baubericht gibt es HIER

 

Eigenbau des MBB Lampyridae (fiktive Einsatzmaschine) im Maßstab 1:48. Das Modell wünschte sich Josef Voggenreiter für sein tolles Museum.

Mehr Bilder davon im FILM

 

Nochmal eine Auftragsarbeit: MBB Lampyridae in 1:48 (Eigenbau). HIER auf MV.

 

MBB Lampyridae / Firefly von Unicraft in 1:72. Der Resin-Bausatz erforderte viel Nacharbeit. Zum MV-Beitrag

 

Panavia 200 Tornado IDS von Revell in 1:144: Ich verpasste dem Modell das korrekte Radom und den Kormoranen die richtigen Finnen. Die Besatzung stammt von Heroes Models. ZUM BERICHT auf ARC. HIER auf MV.

 

Die XB-70 Valkyrie von Academy im Maßstab 1:300. Viel Nacharbeit war nötig, um aus dem Bausatz dieses ca. 20 cm lange Modell vorbildgetreu zu bauen.

 

Nochmal die XB-70 im Doppelpack für das Gerhard-Neumann-Museum. Das Display zeigt die beiden Valkyries in der High-Speed-Konfiguration und am Boden.

 

F/A-18D Hornet "Wild Weasel" der Bengals (USMC) in 1:144 von Revell. Figuren von Heroes Models beleben das Cockpit. HIER bei den Schwobabaschdlern. HIER auf ARC. ZUR VORSTELLUNG auf MV.

 

Meine Hornet-Family in 1:72. V.l.n.r.: F/A-18D Wild Weasel von Mini Hobby Models (ein grauenhaft schlechter Bausatz, viel Nacharbeit war nötig, Decals und Tiefziehhaube musste ich mir neu kaufen); F-18A "Blue Angels" von Minicraft: Einfacher aber schöner Kit; F-18 Prototyp Nr. 6 von Revell (Betagter aber guter Bausatz); F/A-18B NASA (Italeri): Das Modell baute ich vor vielen Jahren nicht sonderlich sauber. Ich habe es zerlegt und im NASA-Anstrich wiederbelebt; F/A-18C der Kuwaitischen Luftwaffe (Italeri).

ZUM FILM "HORNETS NEST"

Mit der F-18 HARV der NASA wurden durch Softwareanpassung und Vektorschubsteuerung hohe Anstellwinkel erflogen (bis ca. 70°). Das Modell im Maßstab 1:72 baute ich auf Basis der F/A-18 A von Heller. Vektorschubsteuerung, Box des Trudelschirms, die Sonden an den Wingtips und die Leitbleche an der Nase entstanden im Eigenbau.

 

Die T-38 der Thunderbirds in 1:72 entstand aus dem alten Matchbox-Bausatz der F-5B. Die Decals druckte ich mir selbst, die Zierlinen sind abgeklebt und lackiert.Zudem verfeinerte ich das Cockpit, die Fahrwerkschächte und brachte vorbildgetreu Antennen und das Staurohr an. Die Pilotenfigur belebt das Modell zusätzlich.

 

Die A-4 Skyhawk von Airfix im Maßstab 1:72. Der uralte Bausatz wurde etwas überarbeitet. Bei der farblichen Gestaltung entschied ich mich für eine Maschine der Blue Angels. Die Abziehbilder dafür druckte mir Ralf Schneider (www.tailormadedecals.com). Und HIER noch der Film zum Modell ;-)

 

Die F-16 XL in 1:72 von Monogram. Lange habe ich nach dem alten Bausatz gesucht...

An einigen Stellen wurde das Modell überarbeitet und verfeinert. Die Abziehbilder stammen größten Teils von anderen Bausätzen. Die MK-84-Übungsbomben stammen ebenfalls aus dem "Ersatzteillager".

 

Die F-100 C der Skyblazers in 1:72. Als Basis dient der Revell-Bausatz der F-100 D, die Abziehbilder sind von Aerodecals.

 

Der alte Bausatz der MiG-15 UTI von KP in 1:72 kann sich ohne größere Nacharbeit sehen lassen. Modifiziert wurden lediglich die Instrumentenbretter, das Gurtzeug kam hinzu und das Visier entstand im Eigenbau. Außen ergänzte ich die Positionslampen und die Antenne aus einem gezogenen Gußast. Die Nassschiebebilder zur Darstellung der irakischen Maschine druckte ich mir selbst auf Decal-Folie von ACT.

 

Die L-39 der Biele Albatrosy in 1:72 von KP. Das slowakische Kunstflugteam wurde 2004 leider aufgelöst. Die Abziehbilder ließ ich mir von Ralf Schneider - www.tailormadedecals.com - drucken.

 

Bell X-1 von Tamiya in 1:72. Aus dem Bausatz ließ ich gleich zwei Modelle entstehen, da der Rumpf zweifach vorhanden war: Einmal die "Glamorous Glennis", mit der einst Chuck Yeager die Schallmauer durchbrach mit dem Rumpf aus Klarsichtmaterial...

 ...und einmal die X-1 mit der Kennung 6063, die schon einen weißen Anstrich trug. Tragflächen, Cockpit und weitere Details entstanden im Eigenbau.

 

Die F-19 von ITALERI mit einer Tigermeet-Lackierung (1:72). Toller Bausatz eines Stealths, den es nie gab.

 

Und so interpretierte Monogram das Aussehen der F-19. Es handelt sich bei dem Modell um den Steckbausatz in 1:72. Die wenigen Teile sind mit einer feinen Oberflächenstruktur versehen. Verklebt, verspachtelt und verschliffen steht das Modell einem "richtigen" Kit in nichts nach.

 

Die Sea Hawk von Airfix in 1:72 baute ich fliegend. Da der Bausatz schon einige Jahre auf dem Buckel hat, musste ich an einigen Stellen nachbessern.

 



Die U-2C "Dragon Lady" der NASA im Maßstab 1:72. Der Bausatz ist von Airfix.

 

Su-34 FN von Revell in 1:72: Der Bausatz lässt keine Wünsche mehr offen.

 

Die Gnat von Airfix (1:72): Ein niedlicher Flieger, aber um aus dem Bausatz etwas Vernünftiges zu zaubern muss viel Arbeit reingesteckt werden.

 

Die F-16C von Revell in 1:72 in den Farben der Luftwaffe Venezuelas.


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