Ausführliche Beschreibungen zu meinen Modellen gibt´s auf www.MODELLVERSIUM.de
INTERESSE AM HOBBY PLASTIKMODELLBAU?!? Auf der Schwobabaschdler-Seite ist ein kleiner Leitfaden für Einsteiger von mir veröffentlicht.
Auf dieser Seite stelle ich meine WW2-Modelle zur Schau. Hauptsächlich in 1:72.
Hier geht es zu:
Unterschiedlichen Modellen der Luftfahrt
Cierva C.30 von Azur in 1:72: Ein sehr schöner Bausatz des historischen Tragschraubers. Den Bau habe ich in diesem VIDEO festgehalten. Ein paar Szenen aus dem Vehicle Simulator lockern den Film auf. HIER auf MV.
Hütter Hü 136 Stubo 1 - nie realisierter Sturzbomber: Das Modell fing als Bausatz von Bird Models an, endete allerdings nahezu im Eigenbau. HIER bei den Schwobabaschdlern. HIER auf MV. HIER auf modelarovo.cz.
Die (nie realisierte) Arado Ar E.580 (1:72) entstand aus dem überarbeiteten Airmodel-Bausatz von 2022. Ich hatte die Idee das Modell unlackiert darzustellen. Tragflächen und Leitwerke waren in Holzbauweise und der Rumpf in Metallbauweise geplant. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM BERICHT auf MV. Auf der Seite von Airmodel Products.
Focke-Wulf Fw 190TL: Ebenfalls ein recht gewagtes Projekt, das auf dem Papier blieb. Als Basis diente die Fw 190D-9 von HobbyBoss, der Umrüstsatz stammt von Enhance! Models (sehr sauber gefertigte Resindruckteile), die Decals ließ ich mir von Brent Air Decals drucken. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM BERICHT auf MV.
Mistel 5 in 1:72: Das Gespann besteht aus der Heinkel He 162D von Merlin Models, der Arado E.377a samt Transportwagen von Dragon und dem Hanomag SS 100 von Germania Figuren. HIER bei den Schwobabaschdlern. HIER auf MV.
Diese Heinkel He 162B (1:72) mit zwei Argus As 014-Pulsorohren entstand aus dem alten und seltenen Bausatz von Merlin Models. Viel Nacharbait war nötig. HIER bei den Schwobabaschdlern. HIER auf MV.
Heinkel He 162 C und He 162 D von AZ in 1:72. Beide Varianten blieben auf dem Reißbrett. Der C-Version verpasste ich einen Schweizer Anstrich. HIER sind beide Modelle bei den Schwobabaschdlern zu sehen. Die "C" auf MV HIER. ZUR D-Version auf MV.
Heinkel He 162E-0: Eigene Kreation in 1:72, die aus den übrigen Teilen der He 162S-9 (unter "Plastikmodelle Jets" zu finden) enstand. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM BERICHT auf MV.
Die Reggiane RE 2002 Ariete (Widder) in 1:72 entstand aus dem alten Bausatz von Italeri (1971, damals noch Italaerei). HIER auf ARC. Zur Vorstellung auf MV.
Die PZL P-11c entstand aus dem recht einfachen Bausatz von MisterCraft in 1:72 und wurde mit einigen Details und einer Pilotenfigur versehen. HIER auf MV. ZUM BERICHT auf ARC.
Die Fieseler Fi 158 war der Prototyp eines Zielflugzeugs aus dem Jahr 1938. Der Resinbausatz in 1:72 stammt von Bird Models. HIER auf ARC. ZUR VORSTELLUNG auf MV.
Beim Bau der Fi 158 entstand die Idee ein fiktives Sportflugzeug daraus zu machen. Ich nannte das Ganze Fieseler Fi 158S "Sport". Der Propeller erhielt einen Spinner, die Haube wurde größer, das H-Leitwerk ersetzte ich durch ein Konventionelles und ein starres Spornrad findet sich nun an Stelle des einziehbaren Schleifsporns. HIER auf MV. HIER auf ARC.
Eine Bf 109 zum Kampfsegler umgerüstet und mit einer angepassten EMW A5 auf 12000 m geschossen: So stellte man sich auf dem Weg zur Bachem Natter einen Objektschutzjäger vor, der nie verwirklicht wurde. Die ´109 entstand aus dem Bausatz von Heller (B-1 / C-1) in 1:72. Die Teile zum Umbau entstanden mit dem 3D-Drucker. HIER bei den Schwobabaschdlern. HIER auf MV.
Die farbenfrohe, Schweizer Bf 109E-3 entstand aus dem Bausatz (#AZ 7664) von AZ models und ist im Maßstab 1:72. HIER auf MV. ZUM BERICHT bei den Schwobabaschdlern. HIER auf ARC.
Diese Bf 109 F-4 enstand aus dem Heller-Bausatz (1:72) und wurde mit Decals von Italeri versehen. Ich baute das Modell für Schorsch, dessen Vater eine ´109 flog und der mich im Seglelkunstflug viele Jahre unterstütze. HIER auf MV.
Die Bf 109T-1 in 1:72 baute ich aus dem Amodel-Bausatz. Das Modell stellt die Trägervariante der ´109 beim Abwurf eine Bombe dar. Zur Vorstellung bei den Schwobabaschdlern. HIER auf MV. HIER auf ARC.
Messerschmitt Me 262 HG1: Das "What if" entstand aus dem Revellbausatz der Me 262 A-1a und dem Umbausatz von Airmodel Products. HIER bei den Schwobabaschdlern. Zum Bericht auf MV. HIER auf ARC.
Junkers "SFP" (Schlachtflugzeug Projekt aus dem Jahr 1941) von Unicraft in 1:72. Der Resinbausatz erfordert viel Eigeninitiative. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM ARC-Bericht. HIER auf MV.
Die Horten IX V1 entstand aus dem alten Resin-Bausatz von A+V im Maßsstab 1:72. Einige Details wurden ergänzt. ZUR VORSTELLUNG bei den Schwobabaschdlern. HIER auf ARC. ZUM BERICHT auf MV.
Die Horten Ho 229 A-1 in 1:72 entstand aus dem Matchbox-Bausatz (ursprünglich PM) und erhielt ein paar Verfeinerungen. Das Modell baute ich für einen Freund. HIER auf MV.
Beide Ho 229 HIER auf ARC.
Eine fiktive Einsatzversion der Horten Ho 229 mit sechs Argus AS 014 Pulsorohren. Das Modell entstand aus dem Matchbox (PM)-Bausatz (1:72). ZUM BERICHT bei den Schwobabaschdlern. HIER auf MV.
Aus der Ho 229 V7 von Pioneer Models baute ich mir einen fiktiven Nachtjäger mit "Schräger Musik". Einen Bericht über das Modell gibt es hier.
Die Heinkel P.1078C von Airmodel Products: Ein schöner Resin-Bausatz von dem geplanten Jäger in 1:72. Die Decals stammen von Peddinghaus, Eduard (FW 190) und aus der Restekiste. Zum Bericht auf ARC. HIER auf MV.
Junkers EF 126 mit Einziehfahrwerk: Das Modell (1:72) von Bird Models habe ich an einigen Stellen verfeinert. Die Starthilferaketen stammen von Airmodel Products. ZUM BERICHT auf ARC. HIER auf MV zu sehen.
Blohm & Voss BV P.213 von Airmodel Products in 1:72. Seit Ende 2018 gibt es einen überarbeiteten Bausatz von Airmodel, meiner entstand noch aus dem Oldie-Kit. HIER auf MV. ZUR VORSTELLUNG auf ARC.
Blohm&Voss BV P.209.02 von Airmodel Products. Der Entwurf stammt von 1944, der Resin-Bausatz ist von hervorragender Qualität. HIER auf ARC. Zum MV-Bericht.
EMW A6 von Bird Models in 1:72 (Resinbausatz): Der Entwurf stammt aus Wernher von Brauns Feder. Die nie realisierte EMW A6 basiert auf der V2 (Aggregat 4 [A4]) und sollte als Forschungsflugzeug oder Aufklärer dienen. Der Start sollte wie bei der A4 vertikal von einem Starttisch aus erfolgen. Mit einem Staustrahltriebwerk hätte der Pilot die Maschine einige Zeit weiter fliegen können, um auf einem Stützpunkt wie ein Flugzeug zu landen. HIER auf MV. Zur Vorstellung auf ARC.
Iron Sky lässt grüßen!!! Die Mondnazis bereiten sich auf die Invasion vor! :-)
Die Zwillingsflugscheibe ZFS-1 basiert auf dem Bausatz von Bird Models. Da ich die Scheiben umgestaltete, blieb noch Basismaterial für den Eigenbau-Jäger übrig!
Und nein, im 3. Reich wurden keine UFOs gebaut (nur falls ein Leser Zweifel hat)... Ein Teil unserer Spezies glaubt einfach jeden Sch*?ß! Aber als Modellbauthema ist es eine schöne Sache, an der man sich kreativ austoben kann! :-)
HIER auf Modellversium
Die Walküre aus Iron Sky (Maßstab 1:125, Durchmesser ca. 16 cm) fand ich bei Skyhook Models unter der Bezeichnung "Luftpanzer". Ein hervorragender Resinbausatz! Zum Bericht auf ARC. HIER auf MV zu sehen.
Das Haunebu II darf in jeder ernstzunehmenden [ :-) ] UFO-Sammlung nicht fehlen! Der Bausatz ist von Pegasus in 1:144 (knapp 18 cm Ø). Dabei ist zu beachten, dass man ihn mit dem empfohlenen Klebstoff "Tamiya Extra thin cement" zusammenbauen soll. HIER auf ARC zu sehen. ZUM BERICHT auf MV.
Lippisch GB-3/L 1/72: Einmal als Boden-Boden-Waffe in Kombination mit Rheinmetall Borsig RATO, abgefeuert von einem angepassten Opel Blitz (MAC) [HIER auf MV] und einmal gezogen vom Kettenkrad SdKfz 2 (S-Model), HIER auf MV. Die nie realisierte GB-3/L gibt es zusammen mit dem Bombenkarren von Airmodel Products. Zum Bericht auf ARC.
Messerschmitt Me 163D in 1:72: Aus dem Vakubausatz der Me 163D V1 / Me 263V1 von Airmodel Products baute ich diesen What-if-Jäger. Ich verwendete dabei den hochgezogenen Rumpfrücken. Die Bubble-Haube zur Darstellung der späteren Ausführung liegt ebenfalls bei. Das Innenleben des Modells und sämtliche Details daran entstanden im Eigenbau. HIER auf ARC und HIER auf MV.
Lippisch FG 10 auf Panther-Chassis mit Eigenbau-Startrampe in 1:72. Das wenig bekannte Projekt FG 10 (ferngesteuertes Fluggeschoss; Entwurf von 1941) entstand im Eigenbau. Den Rumpf stellte mir Markus auf seinem 3D-Drucker her, die Starthilferaketen steuerte Matthias von Airmodel Products bei. Vielen Dank an die beiden Unterstützer! Tragflächen, Leitwerk und die Startrampe entstanden im Eigenbau. Das Chassis stammt vom Italeri-Bausatz des Panther Ausführung G. Zur Vorstellung auf ARC. HIER auf MV.
Die Me 163 Komet als britische Beutemaschine in 1:72. Der Bausatz stammt von HobbyBoss. Das Cockpit entstand größtenteils im Eignebau. HIER auf MV. ZUM BERICHT auf ARC.
Lippisch P.20: Eigenbau im Maßstab 1:72. Die P.20 war ein geplanter Abkömmling der Me 163 Komet mit Turbinenantrieb. Der Rumpf entstand in Spantenbauweise und wurde beplankt. Tragfläche und Seitenleitwerk schliff ich aus dem Vollen. HIER auf MV.
Lippisch P.15 Diana: Aus dem sehr sauber verarbeiteten Resin-Bausatz im Maßstab 1:72 von Airmodel Products baute ich den formschönen, geplanten Jäger. HIER auf ARC. Zum MV-Bericht HIER.
Lippisch P.01-112: Aus dem 1:72er Resinbausatz von Bird Models mit der Bezeichnung Lippisch P.01-113 baute ich dieses Modell. Unterschiedliche Quellen nennen diesen Entwurf "112" bzw. "113". Da ich einen mit "113" benannten Entwurf mit Lufteinlässen an den Rumpfseiten fand, entschied ich mich für die Bezeichnung Lippisch P.01-112. Das Modell zeigt den geplanten Hybridjäger (Raketenmotor und Strahltriebwerk) in den Farben eines fiktiven Demo-Teams "Die Roten Adler". HIER auf ARC und HIER auf MV.
Die Lippisch P.01-114 war als reines Testflugzeug geplant und hatte daher keine Bewaffnung. Von Bird Models gibt es einen Resin-Bausatz in 1:72, den ich zum Bau meines Modells mit ein paar Anpassungen nutzte. HIER auf MV.
Lippisch P.01-115 von Bird Models in 1:72. Der Entwurf sah eine Gasturbine und ein Raketentriebwerk vor. Das Modell baute ich mit ein paar Modifikationen, um den existierenden Zeichnungen möglichst nahe zu kommen. HIER auf MV und HIER auf ARC.
Aus dem seltenen Bausatz von Vami Models (1:72) entstand der erste Entwurf der Lippisch P.01-116 von 1939. Den Cockpitausbau habe ich noch etwas verfeinert und eine Pilotenfigur hinzugefügt. Ringantenne und Staurohr entstanden ebenfalls in Eigenregie. HIER auf ARC. Zum MV-Bericht.
Lippisch P.01-116, 2.Entwurf in 1:72. Die Basis des Modells stammt von Bird Models. Es wurden allerdings einige Modifikationen daran vorgenommen, um den vorhandenen Zeichnungen des Hybrid-Jäger-Projektes nahe zu kommen. Bericht auf ARC. HIER auf MV.
Die Lippisch P.01-117 in 1:72 entstand im Eigenbau. Der Rumpf und die Tiefziehform für die Haube stammen aus dem 3D-Drucker (Danke, Markus!), den Rest fertigte ich in Handarbeit an. Zum Bericht auf ARC. HIER auf MV.
Lippisch DM-1 (3.Entwurf) von HUMA in 1:72: Der Versuchsgleiter mit dem Grundlagen für die Lippisch P.13a erforscht werden sollten, wurde im nahezu fertigen Zustand von den Amerikanern erbeutet und in den USA von der NACA im Windkanal erprobt. Wirklich geflogen ist die DM-1 nie. Weitere Infos zu dem Projekt finden sich auf der Webseite der Akaflieg München. Mehr davon HIER auf MV.
Das Modell zeigt die DM-1 mit sämtlichen NACA-Modifikationen, die für Windkanaltests daran vorgenommen wurden. Allerdings stellte ich mein Modell als fiktives Testflugzeug dar. Als Basis diente mir der Deltaflügel von Bird Models, der Rest entstand im Eigenbau - ausgenommen die Haube: Sie stammt von Pavla (P-80 Shooting Star, Tiefziehteil). Auch die Lockheed Ventura PV-1 von Academy hat es in der Form nie gegeben. Das Huckepack-Gespann ist im Maßstab 1:72. HIER auf MV. Bericht auf ARC.
Lippisch DM-1 Entwurf 2 (Bird Models) auf Siebel 204A (Kopro) in 1:72. Da es geplant war den Versuchsgleiter DM-1 auf einer Siebel 204A in die Luft zu bringen, wollte ich die beiden Modelle entsprechend darstellen. Ich nutze den Decalbogen von Kopro, der für das Huckepack-Gespann angeboten wird. Der 2. Entwurf der DM-1 blieb auf dem Reißbrett. HIER auf ARC. ZUM BERICHT auf MV.
Lippisch DM-1 Entwurf 1 von Bird Models: Der erste Entwurf der DM-1 mit Bubble-Haube und kleinem Seitenleitwerk blieb auf dem Papier. Ich ergänzte ein paar Details und baute das Seitenleitwerk nach einer Seitenansicht, die ich im Internet fand. Das Modell zeigt einen zivilen Anstrich, in der Erprobung der Akaflieg Darmstadt und Akaflieg München. HIER auf ARC. HIER auf MV.
Lippisch P.13a auf einer modifizierten Focke-Wulf Ta 154. Beide Modelle sind von PM und im Maßstab 1:72. Da die Grundbausätze sehr einfach gehalten sind, entstanden viele Details im Eigenbau. Die Spannweite der Ta 154 wurde gestreckt. Das Trägergestell baute ich aus dem Heckausleger eines RC-Koaxhelis. Das Gespann existierte nicht, es ist lediglich eine "Luftwaffe ´46"-Fiktion. Meine Idee war, den geplanten RAM-Jet P.13a auf ein Trägerflugzeug mit Radar zu setzen. So hätte sich die P.13a unter Radar-Führung einem feindlichen Bomberverband mit Überschallgeschwindigkeit nähern können und einen ersten Angriff fliegen. Etwas später würde dann die Ta 154 zuschlagen. HIER auf MV.
Lippisch P.13a Entwurf 1 von Bird Models in 1:72. Eine frühe Konzeptzeichnung unterscheidet sich vor allem im Bereich des Lufteinlaufs und der Haube zur später konstruierten Version. Auch war kein eigenes Raketentriebwerk vorgesehen, daher erhielt der Startwagen vier Raketen. HIER auf MV. Vorstellung auf ARC.
Lippisch-Sack P.13a: Eine fiktive Kreuzung aus Alexander Lippischs P.13a und Arthur Sacks Kreisflügel-Experimentals. Der Bausatz stammt von Bird Models und ist im Maßstab 1:72. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM BERICHT auf MV.
Die Lippisch P.13b entstand aus dem Resinbausatz von Anigrand (1:72). Der nie realisierte Entwurf stammt aus dem Jahr 1944. HIER auf ARC. Zum Bericht auf Modellversium.
Lippisch Nachtjäger: Das fiktive Modell basiert auf dem "Lippisch Deltajäger" von Bird Models in 1:72. Ich habe daraus einen zweistrahligen Doppelsitzer gebaut und dabei die Tragflächen und das Seitenleitwerk nach hinten verlängert. HIER auf MV. Zum ARC-Bericht.
Der Bombengleiter von Unicraft in 1:72 (Produktname "Gleiter Bomber", oder auch "Gleiter Bombenflugzeug" genannt) stellt ein Projekt dar, über das nur wenig bekannt ist. Der Gleiter - mit einer 1000 kg-Bombe bewaffnet - hätte sich nach einem Sturzflug dem Ziel nähern sollen, um so präzise Treffer zu ermöglichen. Die SC 1000-Bombe liegt dem Bausatz nicht bei, sie stammt von Airmodel Products. HIER auf ARC. Zur Vorstellung auf MV.
Mal was Anderes: Die U-Boote Typ VII B und IX C sind im Maßstab 1:700 und stammen von Hobby Boss. Mehr dazu auf Modellversium.
Das Kleinst-U-Boot Biber entstand aus dem schönen Bausatz von Special Navy im Maßstab 1:72. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM BERICHT auf MV.
Heinkel He P.1080 in 1:72: Der Resinbausatz von Airmodel Products ist von hervorragender Qualität und ohne Probleme recht schnell zu bauen. Mein Modell zeigt eine fiktive Einsatzmaschine des zweistrahligen Ramjet-Jäger-Projekts. HIER auf MV. HIER auf ARC.
Messerschmitt Me P.1106: Von AZmodels stammt die doppelsitzige, rein fiktive Version Me 1106B (MV-Bericht), die ich mit zwei Ruhrstahl X-4-Raketen von Antares Models versah. Der einsitzige Jäger - Me 1106A (MV-Bericht) - mit Wintertarnung entstand aus dem HUMA-Bausatz. Beide Modelle auf ARC.
Focke Wulf Volksjäger von Unicaft in 1:72. Ein kleiner aber feiner Resinbausatz des wenig bekannten Kleinstjäger-Projekts. Das Flugzeug wurde nie gebaut.
HIER auf ARC. Zum BERICHT auf MV.
Heinkel He 280 V1 von HUMA in 1:72: Da die Triebwerke nicht rechtzeitig zur Verfügung standen, wurde die He 280 als Segler erprobt. Dafür wurden auch Triebwerksattrappen montiert. HIER auf MV.
Heinkel He 380, basierend auf dem Bausatz "Heinkel He 380 V1" von Bird Models in 1:72. Was wäre wohl dabei herausgekommen, wenn Ernst Heinkel es mit einem auf der He 280 basierenden Entwurf nochmals mit der Me 262 aufgenommen hätte....? Das fiktive Modell stellt es dar. Die Idee stammt von Rudolf Vogel (Bird Models), der Entwurf aus meiner Feder. HIER auf MV. Zum Bericht auf ARC.
Horten X - 1946: Eigener Entwurf eines Abfangjägers, der aus der Feder der Horten-Brüder gekommen sein könnte. Das Modell basiert auf dem Bausatz "Horten X Kampfjäger" in 1:72 von Bird Models, wurde jedoch stark modifiziert: Spannweite verkleinert, Länge reduziert, neues Triebwerk und Liegecockpit. HIER auf MV zu sehen. International auf ARC vertreten.
Skoda Kauba SK P.14.01 (1:72 von Bird Models): Der geplante Abfangjäger (Entwurf von Eugen Sänger) mit Staustrahltriebwerk wäre mit Hilfe eines Startwagens gestartet, an dem vier Raketen angebracht sind. Während des Startvorgangs hätte das Staustrahltriebwerk gezündet. Die vorgesehene Bewaffnung bestand aus einer MK 108, die man oberhalb des liegenden Piloten im Cockpit eingebaut hätte. Der Resinbausatz von Bird Models erhielt einige Verfeinerungen. Das Innenleben des Ramjets baute ich selbst aus. Auch der Startwagen erhielt ein paar Umbaumaßnahmen. ZUM BERICHT auf ARC. HIER auf MV.
Meine Ju 188 A-3 von Italeri in 1:72 baute ich mit Torpedos.
Die Me 109 Z: Eigenbau auf Basis der Me 109 G-10 von Revell in 1:72.
Aus den Bausätzen der Me 109 F (Italeri) und G (Revell) in 1:72 entstand dieser Höhenjäger, der als Messerschmitt-Projekt P.1091 geplant war. Die Spannweite verdoppelte ich und der Rumpf im vorderen und im hinteren Bereich ist gestreckt. Ich baute gleich noch ein Radargerät und ein zweites Cockpit für den Radarbeobachter ein, wodurch das Modell zum Nachtjäger wurde.
Pulso-Jäger (Luftwaffe ´46) auf Basis des BV 40 von Warlord in 1:72. Das Pulsorohr und die Verglasung entstanden im Eigenbau. Das V-Leitwerk entstand aus dem Höhenruder einer Bf 109. Weiterhin verkürzte ich die Spannweite und brachte die nach unten gezogenen Randbögen an. Ein originales Vorbild gibt es nicht.
Der Me 323 Gigant von Italeri in 1:72 beansprucht auch in diesem Maßstab eine Menge Platz (Spannweite: 76 cm!) ! Davor eine Halbkette mit Vierlings-FLAK von Hasegawa und ein Kübelwagen aus einem anderen Italeri-Kit. Ich habe aus zugeschnittenen Bowdenzügen und gebogenem Draht Scharniere für die Bugtore gebaut. Sie lassen sich auch schließen.
Die Ba 349 Natter von Heller in 1:72 mit fiktivem Tarnanstrich.
Die Fi 103 Reichenberg IV in 1:72 auf dem Weg nach England. Die Reichenberg kam nie zum Einsatz. Der Bausatz von Heller beinhaltet auch die Natter.
Slingsby Baynes Bat von Jach in 1:72. Experimenteller Segler der RAF, mit dem der "Carrier Wing" erprobt wurde. Mit abwerfbaren Tragflächen sollten Panzer ausgerüstet werden, die in die Nähe des Gefechtsfelds geschleppt werden und dort dann im Gleitflug landen sollten. Dazu kam es aber nie. HIER bei den Schwobabaschdlern. ZUM BERICHT auf MV.
Kayaba Ku-4 Katsuodori von Meng in 1:72: Der Kit beinhaltet zwei hervorragend gefertigte Bausätze von dem nie realisierten, japanischen Ramjet-Projekt. Allerdings stellt der Bausatz eine Gasturbine dar, was zum Umbau des Innenlebens (Liege-Cockpit/Staustrahltriebwerk) an meinem Jäger führte. Aus dem zweiten Bausatz machte ich einen doppelsitzigen Schulgleiter.
Der Bausatz beinhaltet für beide Modelle einen Transportwagen. Das starre Fahrwerk, das ich für den Segler verwendet habe, liegt ebenfalls bei, passt jedoch nicht zu einem Ramjet. Dem Jäger verpasste ich eine Kufe für die Landung und baute einen Ständer, um ihn fliegend in meiner Sammlung zu präsentieren. Weiterhin liegen Teile bei, um die Modelle an der Unterseite eines Bombers als Parasitenjäger zu hängen. HIER auf ARC & HIER auf MV.
Die Nakajima Kikka von Merlin Models in 1:72 ist ein wahrer Exot. Allerdings muss man Einiges an Nacharbeit investieren. Das Modell stellt den einzigen Prototypen dar, der geflogen ist. HIER auf MV.
Aus einem alten Resinbausatz (ARBA Products) entstand dieses Modell der Kyushu J7W1 Shinden im Maßstab 1:72. Der Bausatz enthielt auch Weißmetallteile und eine tiefgezogene Haube. Der Anstrich ist eine eigene Kreation.
Der Gribovski G-11 in 1:72 mit Wintertarnung.
Made in Russia: Die MiG-3 von Maquette in 1:72.
Die LaGG-3 von TOKO im Maßstab 1:72. Schöne Oberflächendetaillierung, aber die Passgenauigkeit lässt sehr zu wünschen übrig: Was für Spachtler und Schleifer!